Prostituierte und junge Frau in "Reigen"
Werkstattbühne Bregenz 2019


Am Ende sitzt eine Prostituierte allein auf einer Plastikbank. Barbara Pöltl – zuvor eine aufgedrehte Ehefrau – singt die Partie mit fahlen Tönen, die mitten ins Herz treffen.
(Ingrid Bertel, ORF Vorarlberg,  31. 7. 2019)


Die Stimmen der beiden Sopranistinnen Anita Giovanna Rosati und Barbara Pöltl sind schlank und beweglich geführt.
(Katharina von Glasenapp, Neue Vorarlberger Tageszeitung, 1. August 2019)


Anita Giovanna Rosati und Barbara Pöltl sind überlegen, keck, selbstbewußt und recht wenig Opfer...Vielleicht ist alles ein bißchen zu heiter, aber der Humor ist gut, genau, und die Fünf auf der Bühne sind fabelhaft.
(Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 2.8. 2019)


Anita Rosati, Barbara Pöltl, Thomas Lichtenecker, Alexander Kaimbacher und Marco di Sapia geben in Doppelrollen die Getriebenen mit großem Spielwitz, doch: Es gibt kein Entrinnen aus dieser ewigen Wiederkehr. Die Lust ist schließlich kein Vergnügen.
(R. Schwarz, Kronen Zeitung, 1.8. 2019)


Dass der Abend insgesamt gelingt, ist vor allem den Darstellern und der klugen Regie zu verdanken.
(Elisabeth Schwind, Südkurier, 2.8. 2019)



Die für Bregenz von Alexandra Liedtke neu erarbeitete Regie geht nicht nur mit diesen Kulminationspunkten sensibel um, sie zeichnet auch die Charaktere gut, unterstützt vom großartigen Sängerteam Anita Giovanna Rosati, Barbara Pöltl, Thomas Lichtenecker, Alexander Kaimbacher und Marco di Sapia.
(Anna Mika, Kronen Zeitung, 1.8. 2019)



„Der Reigen“ als tolles Gesamtpaket. Die Oper von Bernhard Lang nach Arthur Schnitzler beschert den Bregenzer Festspielen eine österreichische Ersturaufführung, bei der es zur Sache geht....Dasselbe Lob gilt dem Solistenquintett. Anita Giovanna Rosati, Barbara Pöltl, Thomas Lichtenecker, Alexander Kaimbacher und Marco di Sapia zeigen die Welt zwischen Sein und Schein einfach nur mit Bravour.
(Veronika Fehle, Vorarlberger Nachrichten, 1. August 2019)



Die fünf Sängerinnen und Sänger in wechselnden Rollen verkörpern den ungeheuer variantenreichen Sprachrhythmus dieser Musik mit einer geradezu unheimlichen Choreographie. Hier tanzt alles: die Musik, das Bild, die Körper und ihre Emotionen...Großartig sind aber nicht nur die darstellerischen Leistungen. Anita Giovanna Rosati, Barbara Pöltl, Alexander Kaimbacher, Marco di Sapia und der Countertenor Thomas Lichtenecker – in männlichen und weiblichen Rollen – singen nicht nur makellos, sie sind vor allem ein perfekt aufeinander abgestimmtes Ensemble und bieten sängerische Homogenität.
(Bernd Künzig, Radiobeitrag SWR, 1.8.2019)



Fotos: Anja Köhler, Bregenzer Festspiele
Mi - "Land des Lächelns" (Franz Lehar)
Bühne Baden 2015


Aufhorchen ließ die quirlige Mi von Barbara Pöltl mit überaus präsenten stimmlichen Mitteln,...
(T. Rauchenwald, Opernglas, Jänner 2016)


Für Auflockerung sorgen Barbara Pöltl als Mi und Franz Gürtelschmied als Gustav Pottenstein mit hervorragendem Gesang und Spiel.
(R. Eipeldauer, Badener Zeitung, 22.10.2015)


Dazu Barbara Pöltl, stimmlich tadellos, als Sou Chongs Schwester Mi...
(Die Presse, 20.10.2015)


In einer reizenden Szene besingt Barbara Pöltl als goldige Mi ihren Herzschmerz, wenn sie ganz allein dasitzt und rührend über „Meine Liebe, deine Liebe“ nachdenkt.
(Kultur und Wein, das beschauliche Magazin)


Ihm zur Seite eine trotz der optisch kaum als exotische Prinzenschwester durchgehende Mi voll Liebreiz und mit „bürgerlichem“ Namen Barbara Pöltl.
(Ernst Scherzer, www.arture.eu, 17.10.2015)


Foto: Christian Husar
CIBOLETTA
(Eine Nacht in Venedig, Seefestspiele Mörbisch, 2015)


»Barbara Pöltl liefert den frechen Operettenton für Ciboletta.«


(Benjamin Künzel, www.klassik.com, 2015)

Foto:
Seefestspiele Mörbisch, Jerzy Bin
BELLA GIRETTI
(Paganini, Stadttheater Baden, 2015)


»... die umschwärmte Bella (beschwingt: Barbara Pöltl) ...«

(Die Presse, 21.01.2015)


»... Während ihre Konkurrentin, die Operndiva Bella Giretti, souverän verkörpert von Barbara Pöltl, bunt gewandet über die Bühne stolziert und kein Problem damit hat, einmal als rosaberüschter Vamp und ein andernmal als vor Entzücken quietschender Groupie aufzutreten, ...«

(Badener Zeitung, N. Kranzl, 29.01.2015)


»...
aus denen natürlich das Buffopaar Andreas Sauerzapf (Marchese Giacomo Pimpinelli) und Barbara Pöltl (Bella Giretti) herausragt...«

(Ernst Scherzer, www.arture.eu)


Foto: Bühne Baden
OTTILIE
(Im Weißen Rössl, Herbsttagen Blindenmarkt 2014)


»... Ausgezeichnet auch die beiden jungen Damen Barbara Pöltl als reizende Ottilie...«

(Der neue Merker, Peter Dusek, 2014)


»... Barbara Pöltl glänzt durch forsche Natürlichkeit.«

(Der neue Merker, Ingo Rickl, 05. Okober 2014)


»... hinreißende Barbara Pöltl...«

(Katharina Tischler, Tips Amstetten, 08.10.2014)


Foto: Lukas Beck

Foto: Johann Zugschwert
MARIKA
(Frühjahrsparade von Robert Stolz, Operettenspiele Murau 2013)

Barbara Pöltl als Marika überzeugt mit makelloser Höhe wie wortdeutlicher Diktion.

(Kleine Zeitung, September 2013)
BARBARINA
(Le Nozze di Figaro, Stadttheater Klagenfurt 2011)


»..., eine berührendes Kabinettstück die f-Moll-Arie der nur scheinbar unschuldigen Barbarina (Barbara Pöltl) am Beginn des vierten Aktes.«

(Die Presse, Wien, 11. Mai 2011)


Foto: Stadttheater Klagenfurt
ZERLINA
(Don Giovanni, Theater Magdeburg 2009)


»... und Barbara Pöltl ist die niedliche Zerlina, liebes-orientiert, zärtlich, aber wütend und sehr selbstbewusst - eine Akteurin mit symbathetischer Ausstrahlung, ein leichter Sopran mit bemerkenswertem Ausdruck!«

(www.opernnetz.de, Zeitschrift für Musiktheater und Oper, Franz R. Struke)


»Zerlina ist keineswegs die ewig Naive, Kirchners Personenregie deutet das immerhin an. Barbara Pöltl gab mit hellem Sopran einen mädchenhaften Klang. Eine wirklich komische und auch anrührende Szene gelang, als sie ihren gerade von Don Giovanni massakrierten Masetto mit der Arie „Vedrai, carino“ zu trösten versucht. Masetto baumelt wie eine Puppe am Seil knapp überm Boden. Während Zerlina den heilenden Wunderbalsam der Liebe verspricht, sehen wir schwereloses Ballett, als schwebte Masetto tatsächlich schon auf Wolke sieben. «

(Opernglas, September 2009)


Foto: Theater Magdeburg
PEPI PLEININGER
(Wiener Blut, Coburger Sommeroperette 2009)


»... mit der spritzigen Probiermamsel Pepi (Barbara Pöltl).«

(Coburger Tageblatt, 3. August 2009)

AMINTA
(L`Olimpiade, donauFestwochen 2008)


»Die Sopranistin Barbara Pöltl sang, aber vor allem spielte, den blondperückten Aminta mit Glitzern und Funkeln nicht nur in den Tönen und Augen, sondern in mitreißender Körpersprache. Schade, dass keinerlei Flöte ihr leider nur pantomimisches Panflötenspiel untermalte.«

(Musik Kritiken, Franz Szabo, August 2008)


»Barbara Pöltl nahm als farbenfrohe Aminta ein.«

(Neue Kronenzeitung, August 2008)


»... die pfiffige Sopranistin Barbara Pöltl (Aminta) medaillenwürdig hervortun. Viel Jubel. wawe«

(Die Presse, August 2008)